Du willst dein Geld in Festgeld anlegen? Eine gute Idee. Unser Festgeldkonto Vergleich nennt dir die besten Anbieter mit den höchsten Zinsen. Leichter als mit unserem Festgeldrechner geht es nicht…

Festgeld: Was ist das?

  • Festgeld (auch Termingeld) ist eine Geldanlage über einen festen Zeitraum.
  • Dieser Zeitraum kann wenige Wochen bis zu einigen Jahren betragen.
  • Die Bank belohnt dein festes Investment wiederum mit einem festen Zins.
  • Dabei gilt: Je länger du dein Geld anlegst, desto höher ist der Zins.

Festgeldkonto Vergleich: Die besten Zinsen

Festgeldanlage: Was ist das?

Festgeld ist nicht anderes, als dass du dein Geld auf eine festen Zeit zu einem festen Zins anlegst. Deswegen reden Banker auch von Termingeld. Die Laufzeit kann jedenfalls drei Monate oder fünf Jahre betragen. Wichtig: Den Zeitraum bestimmst allein du. Wobei die Devise lautet: Je länger du anlegst, desto höher ist der Zinssatz und damit deine Rendite.

Warum ist leicht erklärt. Die Bank arbeitet mit deinem Geld. Wenn du dein Geld nun länger der Bank überlasst, bedankt diese sich mit mehr Prozenten.

Kein Haken? Doch. Denn fest heißt fest. Im Zeitraum der Festgeldanlage kommst du nicht an dein Geld ran. Brauchst du plötzlich Kapital, hast du ein Problem. Du kommst zwar auf der Festgeldanlage heraus. Aber nur gegen eine Strafzahlung. Diese frisst deine Rendite quasi auf. Meist ist die Strafe sogar höher als die Rendite. Im schlimmsten Fall machst du bei vorzeitiger Kündigung der Festgeldanlage also ein Minus.

Vergleich: Festgeld versus Tagesgeld

Das ist übrigens der große Unterschied einer Festgeldanlage zu Tagesgeld. Bei Tagesgeld kannst du jederzeit über dein Geld verfügen. Dafür musst du allerdings weniger Zins (= Rendite) in Kauf nehmen. Außerdem ist bei Tagesgeld der Zinssatz variabel. Die Bank kann also von heute auf morgen den Zins ändern. Im schlimmsten Fall also senken. Bei Festgeld ist der Zins dagegen wie gesagt fest. Somit über den Zeitraum der Festgeldanlage garantiert.

Fazit: Festgeld verspricht dir einen Festzins, damit über die Laufzeit mehr Rendite. Dein Kapital ist jedoch auf die Laufzeit fest gebunden.

Apropos: In punkto Sicherheit gibt es zwischen Festgeld und Tagesgeld keine Unterschiede. Wie eine Tagesgeldanlage oder das Girokonto unterliegt die Festgeldanlage der gesetzlichen Einlagensicherung. Diese beträgt in der EU 100.000 Euro. Bis dahin ist dein Geld im Falle einer Bankenpleite geschützt.

Tipp: Willst du mehr als 100.000 Euro in Festgeld anlagen, teile dein Kapital. Eröffne mehrere Festgeldkonten und verteile Geld auf mehrere Banken.

Festgeldanlage: Flexibel mit der Treppenstrategie

Dennoch gibt es einen Trick, wie du selbst mit Festgeld halbwegs flexibel bleibst. Und zwar die Treppenstrategie. Auch Zinstreppe genannt. Diese funktioniert so…

Du teilst dein Kapital in drei Teile. Sagen wir mal, du willst 15.000 Euro anlegen. Geteilt durch drei wären das jeweils 5.000 Euro. Die ersten 5.000 Euro legst du auf ein Jahr an. Die zweiten 5.000 Euro auf zwei Jahre, die dritten 5.000 Euro auf drei Jahre. Läuft nun eine Festgeldanlage aus, legst du diese neu auf drei Jahre an.

Somit läuft jedes Jahr eine Festgeldanlage aus. Entsprechend verfügst du bei Bedarf über Kapital. Zumal du so nicht nur flexibler, sondern obendrein von steigenden Festgeldzinsen profitierst. Wie gesagt: Der Festgeldzins ist fest. Damit bleibt der Zins über die gesamte Anlagezeit gleich. Gut, wenn die Zinsen fallen. Schlecht, wenn die Zinsen steigen.

Tipp: Hast du 20.000 Euro, kannst du das Geld auch vierteln oder fünfteln. Sprich: In vier bzw. fünf Teile splitten. So ist die Summe immer „rund“. Lege das Geld dann halt auf vier respektive fünf Jahre an. Denk’ jedoch an die Zinstreppe für die ersten vier oder fünf Jahre.

Als Alternative kannst du auf einen Mix aus Tages- und Festgeld setzen. Wobei Experten sogar generell dazu raten, dass du mindestens drei Monatsgehälter als Tagesgeld anlegst. So hast du einen Notgroschen für schlechte Zeiten, auf den du quasi sofort Zugriff hast.

Vorteile & Nachteile von Termingeld

Die Vorteile ebenso wie Nachteile einer Festgeldanlage sind schon genannt. Für ein besseres Verständnis noch mal alle Plus- und Minuspunkte auf einen Blick.

Vorteile von Festgeld

Zins
Der größte Vorteil ist der gute Zins. Dieser ist (etwas) höher als bei Tagesgeld oder einem Sparbuch.

Zinsgarantie
Zumal dieser Zins fest über die gesamte Laufzeit garantiert ist.

Sicherheit
Davon ab ist Termingeld – Stichwort Einlagensicherung – eine sichere Geldanlage. Zumindest bis 100.000 Euro.

Tipp: Willst du mehr Geld anlagen, splitte dein Kapital auf mehrere Festgeldkonten bei mehreren Banken.

Kosten
Das nötige Festgeldkonto ist zudem in der Regel gebührenfrei. Kontogebühren zahlst du also (meist) keine.

Zeitraum
Die Anlagezeit bestimmst du. Du kannst dein Geld für drei Monate anlegen oder für drei Jahre. Möglich sind übrigens Spannen von einem Monat bis zehn Jahre.

Nachteile von Festgeld

Verfügbarkeit
Der größte Nachteil ist die Gebundenheit. Dein Geld ist auf die Dauer der Anlage fest, somit nicht verfügbar.

Strafgebühren
Löst du deine Anlage dennoch vorzeitig auf, musst du Strafgebühren zahlen. Diese fressen deine Rendite auf. Im schlimmsten Fall machst du sogar ein Minus.

Festzins
Selbst der Festzins kann sich negativ auswirken. Wenn nämlich die Zinsen steigen. Wegen dem Festzins haben steigende (wie fallende) Zinsen auf die Festgeldanlage jedoch keinen Einfluss.

Festgeld vorzeitig kündigen: Ausnahmen

Apropos kündigen: Es gibt Ausnahmen, in welchen der Gesetzgeber die vorzeitige Kündigung einer Festgeldanlage erlaubt. Ein „wichtiger Grund ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist“ regelt § 314 BGB. Und zwar…

  • Tod
    Ein unstrittiger Grund ist das Ableben des Anlegers. In diesem Fall hast du als Erbe generell das Recht, Termingeld vorzeitig zu kündigen.
  • Insolvenz
    Steht die Bank vor einer Insolvenz, kannst du eine Festgeldanlage ebenfalls vorzeitig kündigen. Wobei in diesem Fall eh die Einlagensicherung greift, um dir den Zugriff auf dein Geld zu garantieren.
  • Arbeitslosigkeit
    Zugegeben fehlen für diese Situation konkrete Vorgaben vom Gesetzgeber. Doch bei Arbeitslosengeld II (Hartz IV/Bürgergeld) gewähren viele Banken ein Sonderkündigungsrecht. Allerdings bist du hier auf die Kulanz der Bank angewiesen.
    Obacht: Bei Arbeitslosengeld I besteht kein Sonderkündigungsrecht.
  • Notsituation
    Zuletzt kannst du eine Notsituation geltend machen. Zum Beispiel eine drohende Privatinsolvenz. Kannst du diese nachweisen, kann deine Bank einer außerordentlichen Kündigung nicht widersprechen und vor allem keine Strafgebühren erheben. Möglich allerdings, dass du eine solche Kündigung per Gericht durchsetzen musst.

Ansonsten hast du keine Chance, vorzeitig aus der Anlage Termingeld herauszukommen. Zumindest nicht ohne Strafzahlung.

Festgeldkonto Vergleich: Was beachten?

Bei der Anlage in Termingeld solltest du übrigens ein paar Dinge beachten. Und zwar diese…

  • Zinssatz
    Der wichtigste Punkt ist der Zinssatz. Kurz und knapp: Der Höchstbieter gewinnt.
    Tipp: Auch wenn mehr Zinsen locken, lege dein Geld nicht zu lange an.
  • Zinsgutschrift
    Ebenfalls interessant ist die Zinsgutschrift. Pro Monat, Jahr, erst zum Ende der Laufzeit? Am besten ist pro Monat, Stichwort Zinseszinseffekt.
  • Zinsausschüttung
    Apropos Zinseszins: Wie erfolgt die Zinsausschüttung? Als Überweisung (ausschüttend) oder als Gutschrift auf deinem Festgeldkonto (thesaurierend)? Besser ist letzteres, denk’ an den Zinseszins.
  • Laufzeit
    Je länger du dein Geld anlegst, desto höher der Zinssatz. Lege allerdings nur Geld an, was du „über“ hast. Ansonsten setze lieber auf eine kürzere Laufzeit.
    Tipp: Denk’ an die Zinstreppe. So ist dir jedes Jahr eine gewisse Summe sicher, auf die du Zugriff hast.
  • In-/Ausland
    Termingeld kannst du auch bei ausländischen Banken anlegen. Lass’ dich aber nicht von höheren Zinsen blenden. Achte auf die Einlagensicherung und die Bonität des Landes. Sowie eventuelle Gebühren.
  • Währung
    Sowie auf die Währung, Stichwort Währungsrisiko. Selbst in der EU setzen noch gut ein Drittel der Mitgliedsstaaten auf ihre alte Währung. EU heißt also nicht automatisch Euro.
  • Mindestanlage
    Obacht gilt zudem bei einer eventuellen Mindestanlage. Möglich, dass du für ein Angebot mindestens 5.000 Euro anlegen musst. Eventuell schreibt die Bank zudem eine Maximalanlage vor. Mehr als 100.000 Euro – denk’ an die Einlagensicherung – solltest du allerdings nicht bei einer Bank anlegen.
  • Besteuerung
    Zinserträge sind steuerpflichtig. Vorteil bei einer deutschen Bank: Du brauchst dich um nichts kümmern. Denn deutsche Banken führen die Steuern automatisch an den Fiskus ab. Bei Anlagen im Ausland ist die Sache komplizierter.

Tipp: Mehr zum Thema Steuern im In- und Ausland erfährst du im nächsten Abschnitt.

Festgeldzinsen unterliegen der Steuerpflicht

Steuern ist das Stichwort. In Deutschland unterliegen Festgeldzinsen der Abgeltungssteuer, im Ausland der Quellensteuer.

Termingeld: Abgeltungssteuer in Deutschland

Wobei die deutsche Abgeltungssteuer ebenfalls eine Quellensteuer ist. Heißt: Diese Steuern werden direkt von der Bank abgeführt. Du erhältst die Steuern gar nicht ausgezahlt.

Die Abgeltungssteuer beträgt übrigens 25 Prozent. Dazu kommen eventuell der Soli (5,5 Prozent) und Kirchensteuer.

Tipp: Deutschland gewährt dir als Privatanleger einen Sparerfreibetrag. Dieser beträgt 1.000 Euro für Singles bzw. 2.000 Euro für Ehepaare. Um diesen zu erhalten, musst du bei deiner Bank einen Freistellungsauftrag stellen. Zu viel gezahlte Steuern kannst du dir außerdem über deine Steuererklärung zurückholen.

Festgeldzinsen: Besteuerung im Ausland

Auch im Ausland erwirtschaftete Festgeldzinsen unterliegen der Steuerpflicht. Und zwar in Deutschland wie obendrein in dem betreffenden Land. Also doppelt. Diese doppelte Besteuerung kannst du jedoch mit einer Ansässigkeitsbescheinigung vermeiden. Diese bekommst du bei deinem Finanzamt.

Abgeltungssteuer in Deutschland musst du dennoch zahlen. Übernimmt das nicht deine Bank, musst du die Zinsen als Kapitalerträge in deiner Steuererklärung angeben.

Grundeinkommen & Nichtveranlagungsbescheinigung

Komplett von Steuern befreit bist du, wenn dein Gesamteinkommen unter dem Grundeinkommen liegt. Stand 2023 beträgt der Grundfreibetrag für Alleinstehende 10.908 Euro bzw. für Ehepaare 21.816 Euro. In diesem Fall kannst du bei deinem Finanzamt eine Nichtveranlagungsbescheinigung beantragen. Damit sind deine Kapitalerträge steuerfrei.

FAQ: Typische Fragen zu Termingeld

Wie Festgeld anlegen?

Schau’ einfach in unseren Festgeldrechner, such’ dir ein Angebot heraus und klick’ den orangenen Button.

Festgeldkonto: Wie eröffnen?

Anschließend gibst du deine Daten ein und bestätigst deine Person per PostIdent oder VideoIdent. Danach richtet dir die Bank ein Festgeldkonto ein und teilt dir die Kontodaten (IBAN) mit. Schon kannst du deine Geld überweisen.

Was ist ein Festgeldkonto?

Ein Festgeldkonto ist ein spezielles Konto eben für die Festgeldanlage. Auf dieses Konto zahlst du dein Kapital ein, welches dann als Termingeld über einen festen Zeitraum zu einem festen Zins angelegt ist.

Gut zu wissen: Ein Festgeldkonto ist KEIN Girokonto. Du kannst dieses Konto nicht für Überweisungen, Lastschriften, Lohn oder Gehalt nutzen. Ein- und Auszahlungen sind nur über ein Referenzkonto – meist dein Girokonto – möglich. Immerhin: Damit ist das Festgeldkonto vor Gaunern sicher. Weil niemand außer du Geld abbuchen kann. Zumal während der Laufzeit in der Regel eh keine Ein- oder Auszahlungen möglich sind. Sondern erst nach Ablauf der Laufzeit.

Wer bietet Festgeld an?

Eigentlich jede Bank. Unser Festgeldkonto Vergleich zeigt dir interessante Anbieter samt den besten Festgeldzinsen.

Festgeldkonto Vergleich: Wie lange?

Die Laufzeiten variieren von Bank zu Bank. In der Regel sind Laufzeiten zwischen einem Monat bis zu zehn Jahren möglich.

Tipp: Kurze Laufzeiten schmälern deine Rendite, weil dir die Banken weniger Festgeldzinsen gewähren. Zu lange Laufzeiten nehmen dir hingegen die Chance, von steigenden Zinsen zu profitieren. Denn selbst wenn die Zinsen steigen, bleiben die einmal vereinbarten Festgeldzinsen unverändert. Weil diese fest und nicht variabel sind.

Festgeld: Wie viel anlegen?

Die Anlagesumme kommt auf die Bank an. Je nach Bank gibt es Mindestanlagesummen. Zum Beispiel 2.500 oder 5.000 Euro. Manche Banken schreiben außerdem Maximalsummen vor.

Tipp: Denk’ an die Einlagensicherung. Bis 100.000 Euro ist dein Geld in der EU sicher. Alles darüber verteilst du besser auf Festgeldkonten bei mehreren Banken.

Festgeldzinsen: Wie hoch?

Auch die Festgeldzinsen hängen von der Bank ab. Wobei die Festgeldzinsen die EZB mit dem Leitzins vorgibt. Dank der jüngsten Zinswende 2022 bekommst du mittlerweile schon wieder über 4 % Festgeldzinsen – bei nur zwölf Monaten Laufzeit. Wie viele Festgeldzinsen dir die Banken konkret gewähren, verrät dir unser Festgeldrechner oben.

Festgeldvergleich: Wo gibt es die meisten Zinsen?

Einmal mehr: Schau’ in unseren Festgeldkonto Vergleich oben!

Festgeldanlage: Was heißt Prolongation?

Bei diesem Begriff spitze besser die Ohren. Denn unter Prolongation verstehen die Banken die automatische Verlängerung deiner Festgeldanlage. Hast du 10.000 Euro zu 24 Monaten angelegt und versäumst die Kündigung, legt die Bank das Geld erneut für 24 Monate an. Willst du das nicht, musst du dieser Prolongation ausdrücklich widersprechen.

Tipp: Manche Banken verlangen bei Ablauf einer Festgeldanlage sogar eine Kündigung zum Ende der Laufzeit. Lese daher gut das Kleingedruckte der Festgeldanlage.

Festgeldkonto Vergleich: Wie kündigen?

Während der abgemachten Laufzeit eigentlich gar nicht. Überlege dir daher bei einer Festgeldanlage genau, ob du auf das Geld verzichten kannst. Und vor allem wie lange.

Ansonsten kommst du aus einer Festgeldanlage laut BGB nur aus einem „wichtigen Grund“ raus. Und zwar bei…

  • Tod
  • Arbeitslosigkeit (Hartz IV / Bürgergeld)
  • Pleite der Bank
  • drohende Privatinsolvenz

Warum Festgeldanlage?

Damit dein Geld Geld verdient.

Apropos: Oft ist zu hören, dass Inflation herrscht und eine Anlage daher keinen Sinn macht. Nur mal angenommen: Wir haben sechs Prozent Inflation. Dann verliert dein Geld sechs Prozent an Kaufkraft. Legst du dein Geld nun als Festgeldanlage zu vier Prozent an, machst du vier Prozent Plus. Bei sechs Prozent Inflation verliert dein Geld somit nur noch zwei Prozent an Kaufkraft. Logo, oder?

Warum steigen Festgeldzinsen nicht?

Das liegt an der EZB. In Zeiten der Nullzinspolitik war Festgeld ebenso wie Tagesgeld quasi keine Alternative. Weil es keine oder nur sehr (sehr) kleine Zinsen gab. Seit der Zinswende 2022 hat der Wind deutlich gedreht. Vier Prozent auf Festgeld war in den 2010ern ein Traum. Ob die Festgeldzinsen 2023 weiter steigen, ist dennoch vage. Der Ball liegt einmal mehr bei der EZB. Erhöht diese weiter die Zinsen, dürften auch die Festgeldzinsen steigen. Wobei die Banken immer verzögert reagieren. So oder so: Warten könnte sich lohnen. Auf der anderen Seite ist die Inflation (Juli 2023: 6,2 Prozent) ein Anlass für die EZB, den Leitzins zu senken. Das würde sich natürlich negativ auf die Festgeldzinsen auswirken.

Warum bieten Banken Festgeld an?

Für die Banken ist die Festgeldanlage lukrativ. Weil sie so von den Anlegern Kapital bekommen, mit dem sie arbeiten können. Dafür bekommst du Festgeldzinsen. Zumal du bei Termingeld dein Geld auf eine bestimmte Zeit „abgibst“. Damit hat die Bank eine fest versprochene Zeit, mit deinem Geld selbst Geld zu verdienen.

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